ich sitze gerade an der Auswertung meiner empirischen Studie und verzweifele etwas. Ich hoffe, es kann mir jemand weiter helfen.
Hintergrund der Studie: Ich habe die Teilnehmer eines Panels zu ihren Internetaktivitäten befragt. Die Panelisten haben sich bereit erklärt, ihre Internetaktivitäten via URL-Tracking aufzeichnen zu lassen. Jetzt habe ich die Befragungsdaten von ca. 1000 Befragten und von diesen 1.000 Leuten die passiv gemessenen Internetaktivitäten der letzten 3 Monate. Ich habe beide Datensätze bereits aufbereitet und entsprechend codiert und anhand der Panel-ID gemergt. Die Variablen sind alle Ordinal. Allerdings sind die passiven Daten nicht normalverteilt und das Institut, von dem ich die Daten bekommen habe, hat mir empfohlen eine z-Transformation zu machen, um mit den Daten arbeiten zu können.
Ich möchte nun anhand der beiden Datensätze untersuchen, wie groß die Unterschiede in der selbstwahrnehmung und dem "tatsächlichem" Internetverhalten ist. Das Ganze bezogen auf einen Online-Einkauf (und insbesondere dem Informationsprozess vor dem Kauf) der letzten 3 Monate.
Mein aktuelles Problem besteht nun darin, dass wenn ich die standardisierten Variablen in eine Kreuztabelle packe, mir in der Tabelle nicht die einzelnen Ausprägungen angezeigt werden, sondern irgendein Mittelwert oder so

Wenn ich das mit den nicht standardisierten Variablen mache, passiert das nicht:

Und ist es überhaupt korrekt, alle Variablen, sprich die Befragungsdaten und die passiven Daten zu standardisieren oder würde es auch reichen, wenn ich nur die passiven Daten standardisiere?