Volatilität der Wahlbeteiligung

Fragen, die sich auf kein spezielles Verfahren beziehen.

Volatilität der Wahlbeteiligung

Beitragvon Metropolis » Mo 20. Jun 2016, 22:02

Liebes Statistik Forum, ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Ich habe einen Wahldatensatz mit Kommunalwahlergebnissen der letzten 20 Jahren. Ich möchte gerne für den gesamten Zeitraum die Volatilität der Wahlbeteiligung berechnen. Laut Wikipedia ist die Volatilität definiert als die Standardabweichung der Veränderungen. Ist folgendes Vorgehen richtig?:

Ich berechne für jeden Wahlgang die Wahlbeteiligungs-Differenz zum vorherigen Wahlgang (z.B. Wahlbeteiligung 2015 - Wahlbeteiligung 2009). Danach berechne ich die Standardabweichung aus allen Differenzen.
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Re: Volatilität der Wahlbeteiligung

Beitragvon Metropolis » Fr 24. Jun 2016, 13:27

Danke für die hilfreiche Antwort. Der von Wikipedia vorgeschlagene Pedersen Index bezieht sich auf die Volatilität des gesamten Parteienspektrums einer Wahl. Ich möchte aber gerne nur die Schwankung der Wahlbeteiligung berechnen. Kann ich diese nicht einfach wie eine Aktie behandeln und wäre dann mein oben vorgeschlagene Weg richtig?
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