Nicht-normalverteilte Residuen: Alternative zur Regression?

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Nicht-normalverteilte Residuen: Alternative zur Regression?

Beitragvon Schaumgummiball » Mo 5. Dez 2011, 10:18

Liebe alle,

ich möchte mithilfe von Regressionen untersuchen, inwiefern die Kooperationsbereitschaft von Lehrkräften durch verschiedene Kontextfaktoren sowie persönliche Einstellungen der Lehrkräfte vorhergesagt werden kann. Leider zeigt sich nun, dass meine Residuen nicht normalverteilt sind (Scatterplots und Shapiro-Wilk Test), und das bei einem N von 56, so dass ich mich auch nicht auf eine große Stichprobe beziehen kann... :(
Gibt es eine Alternative zur Regressionsanalyse, die in etwa ähnliches misst?
Zu meinen Prädiktoren: Ich habe 6 davon; insgesamt 4 sind binär codiert (zwei davon als Dummies) und zwei sind intervallskaliert. Mein Kriterium (Kooperationsbereitschaft) ist ein Index aus 7 quasi-intervallskalierten Variablen (fünfstufige Ratingskala ohne Wertelabels).

Es wäre super, wenn jemand eine Idee hat, was ich machen kann! :)

Viele Grüße
Schaumgummiball
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Re: Nicht-normalverteilte Residuen: Alternative zur Regressi

Beitragvon PonderStibbons » Mo 5. Dez 2011, 11:19

Vielleicht hilft eine Transformation der abhängigen Variable, um Normalität herzustellen.

Mit freundlichen Grüßen

P.
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Re: Nicht-normalverteilte Residuen: Alternative zur Regressi

Beitragvon Schaumgummiball » Mo 5. Dez 2011, 12:58

Vielen Dank für Deine schnelle und hilfreiche Antwort!
Da die AV linksschief ist, habe ich sie erst "umgedreht" (mir fällt jetzt kein besseres Wort ein) und dann logarithmiert. Und siehe da: normalverteilte Residuen! :D
Für das weitere Vorgehen nutze ich die Regressionen mit der transformierten AV dann aber nur als Referenz, oder? Die Koeffizienten kann ich ja nur bedingt interpretieren.

Viele Grüße
Schaumgummiball
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