t-test serotoningehalt im Blut von Mäusen

t-test serotoningehalt im Blut von Mäusen

Beitragvon sagopak » Fr 29. Jul 2016, 12:52

Um die Frage zu klaren, ob Schokolade die Stimmung verbessert, wird der Serotoningehalt im
Blut von 12 Mausen bestimmt. Nach einer Schokoladendiat wird bei denselben Mausen der
Serotoningehalt des Blutes erneut bestimmt. Die Daten entnehmen Sie der Tabelle:


vorher 95 116 132 99 106 111 104 137 121 129 100 120
nachher 108 110 108 119 119 130 120 128 156 140 106 132

Ist zum Signi kanzniveau 0,05 gezeigt, dass Schokolade den Serotoningehalt des Bluts
erhoht?
(a) Berechnen Sie den Wert der Teststatistik fur die angegebenen Daten.
(b) Welches Quantil benotigen Sie, und welchen Wert hat es?
(c) Kann die Nullhypothese abgelehnt werden?


Meine Antworten:

a) z(Mittelwert der differenzen)= 8,833 s= 15,485
t= z/ s * √n = 8,833/ 15,485 * √12 = 1,976

t= 1,976

b) T n-1, 1-α/2= T9, 0,975= 2,262

c) Die Nullhypothese Ho= µ1=µ2 kann nicht abgelehnt werden, weil -> -2,262<1,976<2,262
1,976 befindet sich im Annahmebereich von H0.


Sind meine Antworten richtig?

Kann es sein, dass meine Nullhypothese falsch ist? Es wird ja gefragt, ob Schokolade nach der Behandlung den Serotoningehalt erhöht hat oder nicht also müsste die H1 lauten H1: µ1<µ2 und demnach H0: µ1>µ2. Ich müsste dann einen einseitigen T-Test machen..??
sagopak
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