Erstmal vielen Dank für all die Antworten!
PonderStibbons hat geschrieben:Ach so, Du diskutierst das parallel in mehreren Foren.
Mir wurde empfohlen, dass eher im Statistik-, als im SPSS-Forum zu fragen, entschuldige bitte.
Zum inhaltlichen:
Bei der Befragung ging es um ein Unternehmen und darum, dessen Potenzial schätzen zu können. Dabei gab es dann eine Frage, ob man sich vorstellen könnte, die Dienstleistung des Unternehmens generell einmal zu nutzen mit Antwortmöglichkeiten von 1 bis 5 (1=überhaupt nicht, 5=sehr gut).
Das ist also meine AV.
Die unabhängigen Variablen habe ich aus einer Korrelationsanalyse bestimmen lassen und habe in der Folge die Variablen zu Prädiktoren gemacht, die am stärksten mit der AV korrelierten. Ergebnis waren 8 Prädiktoren, von denen 6 ordinal skaliert sind und 2 nominal skaliert sind, wobei die beiden nominal skalierten Variablen je nur zwei Ausprägungen haben (einmal die Frage nach dem Geschlecht und einmal ob die Person Vollzeit arbeitet oder nicht).
Ist es nun also so, dass für das beschriebene Modell eine lineare Regression keinen Sinn macht?
Super wäre es eben, wenn ich am Ende einen ähnlichen Output wie bei der linearen Regression haben könnte, also: AV = Konstante + X*UV1 + X*UV2 usw.
Vielen Dank nochmal für eure Mühen!