Liebe Leute,
hat jemand von Euch Ideen, wie viele Daten man braucht, um Fehlerkorrekturmodelle zu bauen? Ich war überrascht, dass ich bei einem Paper die Aussage gefunden habe, dass die Autoren sich gegen die Nutzung eines solchen Modells entschieden haben, da sie "nur" 200 Datenpunkte/Preise hatten.
Hat da jemand Erfahrungen oder Kenntnisse, was es da für "Regeln" gibt?
Hier das Paper: http://www.accessecon.com/Pubs/EB/2009/ ... I2-P28.pdf
Beste Grüße
tim