Normalverteilungsannahme und ZGS

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Normalverteilungsannahme und ZGS

Beitragvon Wiwi2000 » Mo 24. Okt 2016, 17:30

Hallo zusammen,

ich weiß, es wurde hier schon einiges zu dem Thema gesagt, aber irgendwie verstehe ich das immer noch nicht.
Es geht um die Aussage, dass für n>30 der Signifikanztest bei einer Regression durchgeführt werden kann, auch wenn in der Grundgesamtheit keine Normalverteilung vorliegt.

Begründet wird dies mit dem zentralen Grenzwertsatz. Nur: Der gilt doch lediglich für Summen und Mittelwerte unabhängiger, identisch verteilter Zufallsvariablen. Daher stellt sich mir eine Frage, auf die mir auch ein Statistik-Dozent keine Antwort geben konnte:

Wieso kommt der ZGS bei den Parametern der linearen Regression zum Tragen? Um die zu ermitteln verwende ich hauptsächlich Varianzen und Kovarianzen (und für p1 noch den ein oder anderen Durchschnitt). Wieso sollte man dann hier von einer approx. Normalverteilung auf Basis des ZGS ausgehen können?

Am meisten Kopfzerbrechen macht mir das erste Problem.

Habt vielen Dank!

Wiwi
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Re: Normalverteilungsannahme und ZGS

Beitragvon PonderStibbons » Mo 24. Okt 2016, 21:43

https://en.wikipedia.org/wiki/Central_l ... Regression

Mit freundichen Grüßen

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