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[Minka Lexaja]

Hallo zusammen,

ich habe eine wichtige Frage zur Auswertung einer meiner Hypothesen.
Diese lautet, wenn das Engagement eine Selbstverständlichkeit für die Unternehmen darstellt, dann veröffentlichen sie es nicht extern.
Dazu habe ich Motive und Ziele des Engagements in zwei Fragen abgefragt, um die Selbstverständlichkeit abzubilden. Es standen dabei jeweils ökononomische und nicht-ökonomische Items bei jeder Frage zur Auswahl, die von den Teilnehmern auf einer Skala von 1-4 (trifft zu - trifft nicht zu) ausgewählt werden konnten.

Ist es denn nun zulässig, dass ich nur die nicht-ökonomischen Items jeder Frage untersuche (per Faktorenanalyse erst, ob sie den gleichen faktor abbilden) und dann per Chi2 und Häufigkeitsauswertung den Zusammenhang zw. den nicht-ökonomischen Motiven und der Veröffentlichung (4 Ausprägungen) und das gleiche für die Ziele?
Oder muss ich alle Items (nicht-ökonomische und ökonomische) untersuchen? Wie kann ich das denn sonst machen?

Ich brauche hier dringend Hilfe, da ich absolut nicht weiter komme.

Vielen Dank im Voraus und schöne Weihnachten.

[strukturmarionette]

Hi,

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Ist es denn nun zulässig, dass ich nur die nicht-ökonomischen Items jeder Frage untersuche (per Faktorenanalyse erst, ob sie den gleichen faktor abbilden)

Ja, warum denn nicht? Mit den unterschiedlichen Varianten und Prozeduren der Faktorenanalyse, der explorativen, wird zunächst doch mal nur ´ausprobiert. Was kommt denn raus?
Und: Lassen sich Resultate ggfs. irgendwie sinnvoll interpretieren?

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per Chi2 und Häufigkeitsauswertung den Zusammenhang zw. den nicht-ökonomischen Motiven und der Veröffentlichung (4 Ausprägungen) und das gleiche für die Ziele?

Auch möglich.

S.