Ich denke ich bin selbst auf die Lösung gekommen:
Ich benutze jetzt einen Einstichproben-t-Test. Da ich ja weiß, dass der aufgabenrelevante Bereich 36,4% des Gesamtbereichs einnimmt, kann ich dies auch als Testwert annehmen. Würden Probanden rein zufällig Bereiche fixieren, dann müssten im Mittel über alle VP hinweg 36,4% der Fixationen auf den relevanten und die anderen Fixationen auf den nicht-relevanten Bereich fallen. Da ich ja die mittleren Verhältnisse zwischen Gesamtanzahl der Fixationen und der Anzahl an Fixationen im aufgabenrelevanten Bereich für alle Vp habe, kann ich diese mit dem oben genannten Testwert vergleichen und auf Signifikanz testen. Die restlichen Hypothesen bezüglich condition/target/arrangement kann ich mittels t-Tests für unabhängige Stichproben und ANOVAs mit Messwiederholung testen.