(z. B. Depression zu 2 Messzeitpunkten -
diese AV ist ordinal (überhaupt nicht..... mit insgesamt vier Stufen).
Kann ich diese beiden Items als Kovariaten einbeziehen?
Geht dies mittels Messwiederholten Varianzanalyse und den Kovariaten/ also zwei einzelnen Items?
* noch eine Anmerkung die ordinalen Angaben sind nicht normalverteilt -
die intervallskallierten Daten schon.
* nein Depression wurde mit einer Subskala gemessen (ordinal)
*die Items beziehen sich nicht auf Depression, sondern erfragten das subj. Wohlbefinden (Schmerzen, Energiemangel) und gehören zu einem anderen Fragebogen, beidem die anderen Items allerdings nicht relevant sind
*ich möchte gerne beides (zwischen den Gruppen/ jeweils ein Messzeipunkt; t1 dann t2)
*aber auch die Veränderung über die Zeit (innerhalb der Gruppen)
* das normalverteilte bezog sich darauf, dass man bei grossen Stichproben auch diese als intervallskalliert betrachten kann (habe ich zumindest schon einige Male gelesen)
Welches Verfahren würde sich hierfür eignen?
Müsste ich davor noch irgendwelche Prüfungen machen, sprich schauen ob sonstige Voraussetzungen gegeben sind?
Ja die Subskalen sind intervallskaliert - aber eben nicht normalverteilt - ist das egal?
was sage ich aus, wenn z. B. die Interaktionen nicht signifikant sind, aber ich entdecke einen signifikanten Haupteffekt z. B. von Schmerz?
Ich habe nun von meiner Betreuerin die Rückmeldung bekommen doch keine Messwiederholung zu berücksichtigen, sondern die einzelnen Zeitpunkte separat zu betrachten.
Wäre dies eine einfaktorielle Varianzanalyse mit 2Kovariaten - ANCOVA? (Items als Kovariaten, Gruppe als UV und Belastung (2x) als AV?
Sollte ich die abhängigen Variablen jeweils als separates Modell berechnen oder gleich beide zusammen und hieraus quasi ein komplexes Modell erstellen?
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