Verstehe ich dies richtig, dann sind es keine Kovariaten, sondern jedes Item ist wie die UV ein Faktor, den ich berücksichtige?
Also im Ergebnis käme dann beispielsweise heraus, dass die Gruppe (pal.-kur./nicht sig.) aber z. B. der Faktor "Schmerz" und hier dann jede Ausprägung einzeln aufgelistet?
Die Depression und Angst wurden aus einem Fragebogen erfragt und bilden eben zwei verschiedene Konstrukte ab - Angst und Depression.
Daher gehe ich von keiner Korrelation (oder nur einer niedrigen) aus.
Dann wäre meine Berechnung eine mehrfaktorielle Varianzanalyse (MANOVA).
Ich hatte die Aussage, so verstanden, dass ich keine Kovarianzanalyse berechnen kann, da die Items nicht intervallskaliert sind? (siehe vorletzte Antwort). Nun lese ich, dass es egal ist ob intervallskaliert oder nicht - beide können als Kovariten/Kovariablen genommen werden...
In diesem Falle bei mir zwei ordinalskallierte Kovariaten.
warum spricht es dann gegen eine MANOVA, wenn ich beide AV (Depression und Angst) gleich berücksichtigen würde, das wäre doch dann eine MANOVA?
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