Hallo an alle,
für meine Arbeit muss ich mehrere Partialkorrelationen berechnen. Theoriegeleitet habe ich bereits einige Störvariablen identifiziert, die ich zur Berechnung hinzugenommen habe. Wie weiß ich datengesteuert, ob ich noch weitere Kontrollvariablen hinzunehmen müsste?
Gibt es ein Maximum an Störvariablen, die man aufnehmen sollte, da ja auch die statistische Power dadurch geringer und die Irrtumswahrscheinlichkeit größer wird?
Würde mich über einen Rat freuen.
Zu den Variablen:
Korrelation von Psychologischer Flexibilität und verschiedenen Gesundheitsaspekten.
Mögliche Kovariaten: Schweregrad der Angst, Depression, Anzahl an Komorbiditäten, Alter, Sozioökonomischer Status
LG,
Anne