Hallo liebes Forum,
das ist mein erster Beitrag, bitte verzeiht, falls ich es nicht in die richtige Kategorie gestellt habe. Auch ist meine Frage eher mathematischer denn statistischer Natur, aber ich glaube, dass ihr mir helfen könnt.
Folgendes Problem: Ich habe vier Zufallsgrößen Z_1, Z_2, Z_3, Z_4 jeweils mit den Realisationen z_1i, z_2i, z_3i, z_4i. Ich möchte einen bis dato als konstant angenommenen Parameter als Funktion der z_i modellieren. Wären alle Zufallsgrößen voneinander unabhängig, sähe mein Modell so aus:
Nun sind die Größen nicht voneinander unabhängig, sondern miteinander korreliert. Die Korrelationsmatrix ist:
Die Frage lautet daher, wie ich die Korrelationen in meinem Modell berücksichtige, da sich Korrelationseffekte ergeben. Wahrscheinlich ist die Frage sehr einfach, aber ich bin in meinen Unterlagen dazu nicht fündig geworden und bevor ich etwas falsch mache, frage ich lieber die Pros. Danke schonmal an dieser Stelle für jede Antwort.
Liebe Grüße
PS: Sorry für die Darstellung der Korrelationsmatrix, eigentlich sollte sie normal dargestellt sein.