den viele meiner Kommilitonen beim Thema Statistik-Foren mit mir teilen
Das zweifele ich eher an. Und irgendwelche nicht befragbare Dritte anzuführen, wenn man ein Argument vortragen will, ist eher schlechter Stil.
Geht es hier nicht eigentlich um Wissensaustausch? Darum, dass die Unwissenden in einer Sache von den Wissenden in dieser Sache profitieren und schnelle Hilfe bekommen?
Was denn nun, Austausch oder einseitige Hilfeleistung für Unwissende?
Aber ganz ehrlich: Dieses Risiko zu minimieren ist auch nicht der Aufgabe eines Forums, sondern mein eigenes Problem, wenn die Rückmeldung vom Professor kommt.
Vielleicht verhält es sich weitaus unkomplizierter und unverquasteter: mancher macht sich ungern Mühe, wenn der Eindruck besteht (ob zu Recht oder zu Unrecht), es gab keine ausreichende Vorleistung. Alltagspsychologie.
Und es werden mir sicherlich viele sozialwissenschaftliche Studenten, die gerade zum ersten Mal eine eigene wissenschaftliche Arbeit verfassen, zustimmen, wenn ich versichere, dass auch wir irgendwo einmal anfangen müssen
.
Na eben. Aber in aller Regel doch nicht in einem Webforum.
Und diese Impulse zu setzen und in Situationen, in denen man feststeckt schnell und unkompliziert weiterzuhelfen, das finde ich ist der wirkliche Sinn eines Forums.
"Schnell und unkompliziert weiterhelfen" ist bei 9 von 10 konkreten statistischen Problemen nicht möglich. Und, unter uns Betschwestern, solange Du hier ausschließlich nimmst und nichts gibst, steht es Dir eigentlich nicht zu, den "wirklichen Sinn eines Forums" zu definieren.
Dann wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte, wo ich mich genauer über diesen besonderen Wert informieren kann.
Ich hätte da einen Geheimtipp
http://tinyurl.com/yamda8fhMit freundlichen Grüßen
PonderStibbons