Hi, also:
- Nenne doch bitte zunächst ein oder zwei Beispiele Deiner Konstrukte.
Konstrukt: Freude
Items:
1. Die VR-Technologie zu nutzen und mit ihr zu interagieren hat Spaß gemacht.
2. Das Spiel zu spielen hat Spaß gemacht.
3. Die Videosequenz zu erleben hat Spaß gemacht.
4. Ich habe bei der Nutzung der VR-Technologie Freude empfunden.
5. Ich finde es schade, dass es vorbei ist.
--> Die einzelnen Items möchte ich in eine Variable (Freude) zusammenführen, damit ich anschließend dann eine Korrelation zwischen den Konstrukten rechnen kann. Und ich dachte an den Median, da der bei nicht normalverteilten Stichproben robuster ist. Bin mir aber nicht sicher, ob das richtig wäre?
Wie bist bei der Nomalverteilungsprüfung vorgegangen?
Ich arbeite mit SPSS und habe den k-s-Test bei einer Stichprobe berechnen lassen.
Eingefügt habe ich die einzelnen Items des Konstrukts Freude.
Und ich habe mir die Histogramme angeschaut, die waren alle stark linksschief.
- Aus welchen Grund interessieren Dich die Verteilungsannahmen?
Ich möchte Zusammenhänge zwischen beispielsweise der Freude und der Einstellung testen und möchte dafür den richtigen Test nehmen.
Wie groß sind deine Stichproben je Konstrukt?
Ich habe nur eine sehr kleine Stichprobe von 25 Leuten. Da ich gelesen habe, dass die Normalverteilung für größere Stichproben nicht unbedingt vorhanden sein muss, um bspw. eine Regression zu rechnen, da ich aber eine kleine Stichprobe habe, muss ich ja darauf Acht geben.