Kollinearität

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Kollinearität

Beitragvon Konkordanz » Do 24. Aug 2017, 16:58

Hallo.

In meiner Mitarbeiterbefragung habe ich mehrere Erkrankungen abgefragt und möchte wissen, inwiefern diese die Zufriedenheit mit der Arbeit oder die Motivation beeinflussen. Zuerst habe ich alle Beschwerden miteinander korrelieren lassen. Ergebnis: alle hängen mehr oder weniger miteinander zusammen (r zwischen .30 und .6). Nun möchte ich wissen, wie die Effektstärken auf die Zufriedenheit, Freude an der Arbeit, Motivation usw sind. Auch hier treten einige Korrelationen auf. nun möchte ich wissen, wissen, welche den stärksten Einfluss auf zB die Zufriedenheit haben. Das bedeutet für mich: Regressionsmodell. Also packe ich alle UVs und die jeweilige AV ins Modell und vergleiche die beta-Werte.

Meine Frage: Ist das Vorgehen korrekt oder ist eine Regression aufgrund der hochen Kollinearität zwischen den UVs eher ungeeignet?
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Re: Kollinearität

Beitragvon strukturmarionette » Di 29. Aug 2017, 00:52

Hi,

- benenne doch zunächst alle Deine Variablen konkret (bei latenten Variablen auch Dein Vorgehen für die Konstruktoperationalisierungen) und deren Skalenniveaus und die Stichprobenumfänge.
- dann die Trennung nach UVs und AVs

Gruß
S.
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