Mittelwerte vergleichen und lineare Regression

Alle Verfahren der Regressionanalyse.

Re: Mittelwerte vergleichen und lineare Regression

Beitragvon PonderStibbons » Mo 4. Sep 2017, 10:10

Da sind Leute, die teilweise ziemlich verzweifelt sind,

Ja, das ist ein Phänomen http://tinyurl.com/yamhs8gq
nutzung-des-forums-f44/wie-mit-verzweiflung-umgehen-t8026.html

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons
PonderStibbons
Foren-Unterstützer
Foren-Unterstützer
 
Beiträge: 11362
Registriert: Sa 4. Jun 2011, 15:04
Wohnort: Ruhrgebiet
Danke gegeben: 51
Danke bekommen: 2501 mal in 2485 Posts

Re: Mittelwerte vergleichen und lineare Regression

Beitragvon KatKat » Fr 8. Sep 2017, 09:39

Lieber Bele,

danke für deine wirklich ausführliche Antwort. Finde ich echt super, dass du dir da so viel Zeit für genommen hast! Ich wollte tatsächlich weder jemanden persönlich ‚angreifen‘, noch spezifisch dich beschuldigen. Dein Hirnchirurgen-Zitat kam nur so passend daher, dass ich es mal eingebunden habe, um einen Zustand zu beschreiben, der mir, wie gesagt, bereits häufiger hier aufgefallen ist ;-) Ich könnte ebenso andere Leute an anderen Stellen zitieren, aber ich denke, du weißt auch so, worauf ich hinauswollte.

Tatsächlich glaube ich dir auch, dass es einem nicht alle leicht machen, immer freundlich zu bleiben. Schwarze Schafe gibt es überall. Leute, die sich einfach mit kleinstmöglichem Aufwand „Wissen“ einholen wollen. Mag es aus Faulheit, aus Zeitgründen oder warum auch immer sein. Und da gebe ich dir auch insofern Recht, als dass du da mit deiner langjährigen Mitgliedschaft sicher schon viel mehr negative Dinge seitens der User erlebt hast, als dass ich sie bislang in dem Forum entdecken konnte.

Ich denke, ein großes Problem ist für viele, die nicht ganz so bewandert auf dem Bereich der Statistik sind, ihr Problem konkret in Worte zu packen und dabei noch alle wesentlichen Punkte, die für den Beantwortenden eine wichtige Rollen spielen, zu benennen. Und da hilft es einem eventuell auch nicht, eine Hochschule zu besuchen. Das ist für Anfänger wirklich nicht so leicht - man hat zu Beginn eben nicht den Überblick, auf was es alles ankommt. Und ich denke, als Profi kann man schon mal schnell die anfänglichen Schwierigkeiten aus den Augen verlieren.
Und ich glaube dir wirklich gerne, dass man nach dem 500x nicht mehr ganz so freundlich nach Klärung der spezifischen Fragestellung oder Stichprobengröße oder wie auch immer fragen möchte/kann. Aber trotzdem sollte man das tun, denke ich. Und eine Verweisung auf deinen Post in den FAQ ist doch eine super Idee (mit den entsprechenden Worten begleitet, natürlich).

Du zitierst noch weitere Stellen, an denen der User zugibt, sich noch nicht mit der Thematik auseinander gesetzt zu haben. Ja, das unterstützt deine Sichtweise. Wie bereits gesagt, glaube ich dir wirklich gerne, dass man auf euren Seiten sicher auch auf die einen oder anderen frechen Aussagen trifft. Aber trotzdem bleibe ich dabei, dass es auch viele Leute gibt, die hier ernsthaft verzweifelt Hilfe suchen, da sie anders nicht weitergekommen sind. Und nach wie vor bleibe ich auch dabei, dass der Ton die Musik macht und man über alles vernünftig miteinander schreiben kann.

Ich verstehe, dass hier einige wenige sind, die sich bemühen, Antworten auf alle Fragen zu finden. Ich habe da auch einen ziemlichen Respekt vor! Ihr macht das klasse, steht beratend zur Seite und das alles auch noch kostenlos. Aber trotzdem, oder sehe ich das falsch, ist das auch eine freiwillige Aufgabe, oder?

Und zweitens (und da möchte ich dein tolles Endzitat aufgreifen)

bele hat geschrieben: Zusammenfassend: Es geht gar nicht darum, ob Meister vom Himmel fallen, ob man Fächer hat, die einem nicht liegen und ob man mal nicht voran oder auf den entscheindenden Lösungsweg kommt. Es geht darum, dass auch wir erwarten, dass man uns mit einem gewissen Respekt gegenüber tritt. Und sei es nur der Respekt, der sich durch das Lesen eines gesetzten Links oder das ausformulieren einer Fragestellung oder auch nur des Anwendens deutscher Groß-Kleinschreibung ausdrückt.


Finde ich super! Absolut nachvollziehbar und möchte das einfach nur genauso an euch zurückgeben :-) Also wollen wir doch alle das selbe, oder? ;-)

Ich denke ich für meinen Teil habe daraus gelernt, noch mal mehr zu bedenken, dass an der anderen Seite des Rechners ebenfalls nur ein Mensch sitzt, der es verdient hat, genauso behandelt zu werden, wie ich es mir wünsche, ebenfalls behandelt zu werden. Und ich hoffe stark, dass alle, die das hier verfolgt haben, auch nochmal ein bisschen dazu gelernt haben bzw. es sich nochmal konkret ins Gedächtnis rufen können.

Liebe Grüße und ein schönes baldiges Wochenende,
KatKat
KatKat
Beobachter
Beobachter
 
Beiträge: 18
Registriert: Mi 23. Aug 2017, 15:25
Danke gegeben: 3
Danke bekommen: 0 mal in 0 Post

Re: Mittelwerte vergleichen und lineare Regression

Beitragvon PonderStibbons » Fr 8. Sep 2017, 10:12

Ich denke, ein großes Problem ist für viele, die nicht ganz so bewandert auf dem Bereich der Statistik sind, ihr Problem konkret in Worte zu packen

Das ist aber ihre Aufgabe. Da gibt es eine Bringschuld, keine Holschuld. Aber wer sich bemüht, der wird dabei nachweislich auch unterstützt. Und statistische Kenntnisse sind nicht Voraussetzung dafür, seine eigene Studie verständlich zu beschreiben.
Hier werden Tausende (!) von Fragen beantwortet, die allermeisten sachlich, aber bei der riesigen Menge auch mal nicht. Sich einen thread rauszupicken, wo einem die Kommunikation nicht gefällt, ansonsten diffus einen "häufiger rauen Umgangston" anzuführen, um damit das Vorhaltungen bezüglich guten Benehmens zu begründen, das finde ich anmaßend, mit Verlaub.
Ich denke ich für meinen Teil habe daraus gelernt, noch mal mehr zu bedenken, dass an der anderen Seite des Rechners ebenfalls nur ein Mensch sitzt, der es verdient hat, genauso behandelt zu werden, wie ich es mir wünsche, ebenfalls behandelt zu werden.

Was mich betrifft, ich kann entweder 1 post beantworten und dabei den Fragenden betutteln, oder in derselben Zeit 2 posts beantworten ohne Betutteln. Ich versuche lieber 2 Leuten zu helfen statt nur einem. Dass permanent Leute verzweifelt (meine Güte, geht es nicht 'ne Nummer kleiner?)/verwirrt/auf dem Schlauch stehend sind, ist nicht mein Bier, da gibt es Anlaufstellen im RL für. Das hier ist bloß ein online-Forum zu statistischen Fragen.

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons
PonderStibbons
Foren-Unterstützer
Foren-Unterstützer
 
Beiträge: 11362
Registriert: Sa 4. Jun 2011, 15:04
Wohnort: Ruhrgebiet
Danke gegeben: 51
Danke bekommen: 2501 mal in 2485 Posts

Re: Mittelwerte vergleichen und lineare Regression

Beitragvon bele » Fr 8. Sep 2017, 17:18

Lieber KatKat,

schön, dass Du Dich nochmal gemeldet hast.

PonderStibbons hat geschrieben:
Ich denke, ein großes Problem ist für viele, die nicht ganz so bewandert auf dem Bereich der Statistik sind, ihr Problem konkret in Worte zu packen

Das ist aber ihre Aufgabe. Da gibt es eine Bringschuld, keine Holschuld. Aber wer sich bemüht, der wird dabei nachweislich auch unterstützt. Und statistische Kenntnisse sind nicht Voraussetzung dafür, seine eigene Studie verständlich zu beschreiben.


Das ist hier aber doch kein Integrativkindergarten und keine Grundschule. Wer sich hier meldet, hat in aller Regel ein Abitur gemacht, oft nähert er sich bereits dem Ende eines Hochschul- oder Fachhochschulstudiums. Das Abitur allein sollte aber bereits ausweisen, dass man in der Lage ist, ein Problem auf Deutsch verständlich zu schildern. Meist geht es hier aber um Abschlussarbeiten. Arbeiten also, bei denen man sich ohnehin die Mühe machen wird, sie verständlich und präzise zu formulieren. Warum nicht an der Stelle, an der man anderer Leute Freizeit in Anspruch nimmt?

Ob man sein Problem hier verständlich beschreibt, liegt also in aller Regel nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes, sich seiner zu bedienen. Dabei geht es erst einmal gar nicht um statistische Terminologie. Wenn trotzdem der Eindruck entsteht, wir würden auf statistischer Terminologie herumreiten, dann gibt es dafür einen guten Grund.
Ja, ein Internetforum liegt irgendwo zwischen Schriftsprache und Gesprochener Sprache und meist werden Ungenauigkeiten leicht verziehen. In der Mathematik und den Naturwissenschaften ist eine exakte Sprache aber eine große Hilfe beim exakten Denken. Die präzise Formulierung zu finden erfordert in diesen Fächern oft eine erhebliche Anstrengung, aber wenn man diese Anstrengung aufgebracht hat, dann führt einen das oft einen weiten Weg hin zur Lösung. Umgekehrt: Schlampige Sprache verleitet zu Fehlschlüssen. Beispielhaft darf ich hier auf PonderStibbons endloses Betonen der Wortbedeutung von "Likert-Skala" hinweisen. Reihenweise werden Likert-Antwortformate als Likert-Skala bezeichnet und dann beruft man sich bei ersteren darauf, dass für letzteres in der klassischen Testtheorie gewisse Sonderregeln gelten.
Nach dem verständlichen Beschreiben eines Problems ist es deshalb auch im Forum nötig, auf den falschen Gebrauch der Fachsprache hinzuweisen. Nicht als Grammatik-Nazi, sondern um falsche Schlüsse zu vermeiden.

Es sind so viele hier unterwegs, die das mühelos kapieren, da habe ich manchmal keine Lust, auf die anderen Rücksichten zu nehmen. Wem dieses Forum nicht passt, der ist frei, sich ein anderes zu suchen. Wenn es kein vergleichbar hilfreiches gibt, ist das nicht meine Schuld. Ich bin in meinem Beruf freundlich zu allen. In meiner Freizeit bin ich freundlich zu denen, die es auch zu mir sind. Oder zumindest zu denen, die nicht unverschämt zu mir sind. Auch wenn Du die Grenzen der Unverschämtheit anders ziehst. Das steht Dir ebenso zu wie mir meine Grenzziehung zusteht.

Liebe Grüße,
Bernhard (der keinesfalls ein Statistik-Ass ist, und trotzdem einspringt, wenn er kann)
----
`Oh, you can't help that,' said the Cat: `we're all mad here. I'm mad. You're mad.'
`How do you know I'm mad?' said Alice.
`You must be,' said the Cat, `or you wouldn't have come here.'
(Lewis Carol, Alice in Wonderland)
bele
Schlaflos in Seattle
Schlaflos in Seattle
 
Beiträge: 5908
Registriert: Do 2. Jun 2011, 23:16
Danke gegeben: 16
Danke bekommen: 1396 mal in 1382 Posts

Re: Mittelwerte vergleichen und lineare Regression

Beitragvon bele » So 10. Sep 2017, 10:55

Schau mal, wie man ein Skalenniveau verständlich angeben kann, ohne einen statistischen Fachbegriff zu verwenden: allgemeine-fragen-f5/hilfe-welches-verfahren-t9139.html
----
`Oh, you can't help that,' said the Cat: `we're all mad here. I'm mad. You're mad.'
`How do you know I'm mad?' said Alice.
`You must be,' said the Cat, `or you wouldn't have come here.'
(Lewis Carol, Alice in Wonderland)
bele
Schlaflos in Seattle
Schlaflos in Seattle
 
Beiträge: 5908
Registriert: Do 2. Jun 2011, 23:16
Danke gegeben: 16
Danke bekommen: 1396 mal in 1382 Posts

Re: Mittelwerte vergleichen und lineare Regression

Beitragvon KatKat » Do 14. Sep 2017, 19:05

Hallo allerseits,

oh, ich hatte gar nicht mehr hier im Forum nachgeschaut, da ich eigentlich nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte. Da habe ich mir doch extra die Mühe gemacht einen so tollen Endsatz zu formulieren, um das Gespräch zu einem Ende kommen zu lassen... ;-) Aber nun gut, ihr seid wohl echte Foren-Profis und antwortet immer pflichtbewusst. Somit möchte ich nochmal auf die Nachrichten eingehen.

Ponderstibbons hat geschrieben:Hier werden Tausende (!) von Fragen beantwortet, die allermeisten sachlich, aber bei der riesigen Menge auch mal nicht. Sich einen thread rauszupicken, wo einem die Kommunikation nicht gefällt, ansonsten diffus einen "häufiger rauen Umgangston" anzuführen, um damit das Vorhaltungen bezüglich guten Benehmens zu begründen, das finde ich anmaßend, mit Verlaub.

Es tut mir Leid, wenn dir mein Verhalten anmaßend vorgekommen ist. Ich habe diesen einen Thread (auf den ich tatsächlich eher zufällig gestoßen bin) einfach nur zum Anlass genommen, meinen Unmut über ein Phänomen zu äußern, welches ich bereits in einem eigenen Thread erfahren musste, sowie auch in anderen Threads gesehen hatte. Ich finde es eher ein wenig unverfroren, dass du mir unterstellst, ich mache mir a la Pipi Langstrumpf die Welt widde-widde-wie-sie-mir gefällt und behaupte hier ‚diffus‘ Dinge, nur weil mir ‚die Kommunikation nicht gefällt‘. Das ist tatsächlich auch ein wenig anmaßend von dir, da ich in meiner Freizeit tatsächlich bessere Dinge tun könnte, als in irgendeinem Forum, welches ich nicht mal regelmäßig benutze, über Sachen zu stänkern, die eigentlich überhaupt nicht wichtig sind bzw laut deiner Aussage ja quasi nie vorkommen.
Ich könnte auch viele andere Threads verlinken. Nur, wozu? Es ist doch klar angekommen, was ich mit meiner Aussage bewirken wollte, oder? Hier wusste auch direkt jeder, wovon gesprochen wurde.
Ponderstibbons hat geschrieben: Was mich betrifft, ich kann entweder 1 post beantworten und dabei den Fragenden betutteln, oder in derselben Zeit 2 posts beantworten ohne Betutteln. Ich versuche lieber 2 Leuten zu helfen statt nur einem. Dass permanent Leute verzweifelt (meine Güte, geht es nicht 'ne Nummer kleiner?)/verwirrt/auf dem Schlauch stehend sind, ist nicht mein Bier

Es macht Sinn effizient und zeitsparend zu arbeiten, klar. Würde ich auch nicht abstreiten. Und von ‚betutteln‘ war auch nie die Rede. Einfach von einem netten Umganston. Und da ich es an dieser Stelle ein klein wenig Leid bin, mich erneut zu wiederholen und das zu vertiefen, verweise ich einfach auf meine letzten Nachrichten hier. Ich merke, bei deiner Einstellung kann man nichts ändern und das muss ich akzeptieren.
P.S. was stört dich an diesem kleinen Wörtchen ‚verzweifelt‘ so sehr?

So, nun an Bele,

tut mir Leid, ich muss gleich leider los, deshalb muss ich mich grad ein bisschen kürzer fassen, befürchte ich.
Mir leuchtet es ein, dass die richtige Formulierung einer Frage immens wichtig für ihre Beantwortung ist. Es gibt viele kleine Unterschiede (man nehme das ewig genannte Beispiel der Likert-Skala) und diese sind für weitere Vorgehensweisen unerlässlich zu benennen. Trotzdem: jemand, der gerade die Uni begonnen hat, eventuell in seinem ersten Statistikkurs überhaupt sitzt, tatsächlich vorher ein Abitur gemacht hat (und den Integrativkindergarten zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten abgeschlossen hat), weiß eventuell noch nicht den Unterschied zwischen einer Likert-Skala und einem Likert-Antwortformular. Und natürlich kann man das Skalenniveau ohne Fachtermini angeben, aber da denkt man in so einem Moment eventuell gar nicht dran (da man sich ja denkt: achja, Likert, das kennt ja jeder).

Mensch, Leute. Ihr wisst doch worauf ich hinaus wollte. Ich plädiere einfach für einen netteren Umgang miteinander, da Abschlussarbeiten schreiben (z.B.) ein ziemlich nervenaufreibender Zeitvertreib sein kann (momentane eigene Erfahrung!!) und da ihr hier doch auch nicht blöd von der Seite angemacht werden wollt. Ob ihr jetzt schreibt: „Hier, der Link“ oder „ Hey, schau doch erst mal hier auf diesem Link. Danach klären sich sicher einige Fragen von selbst“ kostet euch eventuell nur 10 Sekunden mehr Zeit (habe auf die Stopp-Uhr geschaut :p)

Okay, leider habe ich nun keine Zeit mehr meine Gedanken weiter zu formulieren. Wahrscheinlich ist das meiste eh schon gesagt. Ich möchte noch mal betonen, dass ihr hier einen tollen Job macht. Ich habe schon sehr von dem Forum profitieren können und werde es sicher auch in Zukunft. Ihr seid sehr kluge Köpfchen, die Leuten hier mit ihren statistischen Problemen "aus der Verzweiflung holen" *schmunzel*. Ich bin lediglich ein Mensch, der findet, dass man mit kleinen Dinge die Welt jeden Tag ein Stücken besser machen kann ;-)

So, und nun tschüss und bis bald,

KatKat
KatKat
Beobachter
Beobachter
 
Beiträge: 18
Registriert: Mi 23. Aug 2017, 15:25
Danke gegeben: 3
Danke bekommen: 0 mal in 0 Post

Vorherige

Zurück zu Regressionanalyse

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste