ich würde gerne den Zusammenhang zwischen dem Geschlecht (nominal?!) der Stichprobe und ihrer Bewertung einer 5-stufigen Likert-Skala (ordinal?!) überprüfen. Dazu hätte ich den Mann-Whitney U-Test verwendet. Nun stehe ich jedoch ein bisschen auf dem Schlauch, ich habe zunächst die Häufigkeiten der Bewertungen für männlich und weiblich gezählt. Meine Frage lautet nun ob die Häufigkeiten (also 3 Männer bewerten das Merkmal als attraktiv) auch für den U-Test als Daten verwendet werden?
Dasselbe Problem habe ich beim Spearmans Rho. Hier möchte ich die Bewertung zweier Branchen (beides Likert-Skalen) vergleichen. Auch hier habe ich zunächst für jede verbale Marke ("sehr schlecht, schlecht, durchschnittlich, gut, sehr gut") die Häufigkeiten gezählt und mit diesen dann weiter gerechnet. Ist das so korrekt?
Stichprobengröße n=112
Hätte gerne noch einen Anhang mit Bildern der Excel-Tabelle hinzufügen, aber irgendwie funktioniert das nicht
![Verwirrt :?](http://www.statistik-forum.de/images/smilies/icon_e_confused.gif)
Danke schon einmal,
Marcel