Hallo zusammen,
Ich habe eine Verständnisfrage:
Erhält man mit einer mehrstufigen Zufallsauswahl (z.B. erst Haushalte zufällig auswählen und dann Personen in den Haushalten zufällig auswählen) eine geschichtete Stichprobe?
Und muss ich den Umstand, dass es sich nicht um eine einstufige (einfache) Zufallsauswahl handelt, bei der Berechnung von Signifikanzen (z.B. zur Bestimmung der Konfidenzintervalle für Mittelwerte) irgendwie berücksichtigen?
Danke!