Intervenierende Variablen bei t-Tests

Re: Intervenierende Variablen bei t-Tests

Beitragvon annabell1 » Mi 18. Okt 2017, 13:25

Okay, dann beschreibe ich meine Studie nochmal genauer.

Ich habe zwei Bedingungen: ich zeige Probanden zwei kurze Werbespots, einmal negative Emotionen auslösend, einmal positive Emotionen auslösend. Danach sehen alle Probanden einen Ausschnitt aus einem Spielfilm. Ich untersuche dabei das entstandene Enjoyment während des Films in Abhängigkeit von dem gesehenen Werbespot. Da es sich um einen Actionfilm handelt, liegt es nahe, dass auch das Geschlecht einen EInfluss auf das Enjoyment hat - unabhängig vom gezeigten Spot. Deshalb möchte ich nun diesen Einfluss berechnen. Also, als Forschungsfrage formuliert quasi, ob Männer generell höheres Enjoyment aufweisen und dann spezfisch ob Männer, die den positven Spot gesehen haben höheres Enjoyment aufweisen, als Frauen die den positven Spot gesehen haben. Das selbe dann nochmal für den negativen Spot.
Ich habe schon überlegt ob man auch eine Anova machen kann mit den 4 Gruppen männlich+positiv, männlich+negativ, weiblich-positiv, weiblich-negativ. Würde das gehen, obwohl ich dazu ja keine Hypothese aufgestellt habe, sondern im Theorieteil das Geschlecht lediglich als IV angegeben habe?

Danke für eure Hilfe!!
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Re: Intervenierende Variablen bei t-Tests

Beitragvon annabell1 » Mi 18. Okt 2017, 13:27

Okay, dann beschreibe ich meine Studie nochmal genauer.

Ich habe zwei Bedingungen: ich zeige Probanden zwei kurze Werbespots, einmal negative Emotionen auslösend, einmal positive Emotionen auslösend. Danach sehen alle Probanden einen Ausschnitt aus einem Spielfilm. Ich untersuche dabei das entstandene Enjoyment während des Films in Abhängigkeit von dem gesehenen Werbespot. Da es sich um einen Actionfilm handelt, liegt es nahe, dass auch das Geschlecht einen EInfluss auf das Enjoyment hat - unabhängig vom gezeigten Spot. Deshalb möchte ich nun diesen Einfluss berechnen. Also, als Forschungsfrage formuliert quasi, ob Männer generell höheres Enjoyment aufweisen und dann spezfisch ob Männer, die den positven Spot gesehen haben höheres Enjoyment aufweisen, als Frauen die den positven Spot gesehen haben. Das selbe dann nochmal für den negativen Spot.
Ich habe schon überlegt ob man auch eine Anova machen kann mit den 4 Gruppen männlich+positiv, männlich+negativ, weiblich-positiv, weiblich-negativ. Würde das gehen, obwohl ich dazu ja keine Hypothese aufgestellt habe, sondern im Theorieteil das Geschlecht lediglich als IV angegeben habe?

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