nein es gibt keine Steigerungen in beiden Gruppen.
Ich meinte: ob die Steigungen der Regressionsgeraden (von der abhängigen Variablen
auf die Kovariaten) inhomogen seien.
Also es sind nur die Persönlichkeitsvariablen, man macht doch bei Kovariationsanalyse diesen Vortest, wo Geschlecht*Kovariaten nicht signifikant werden darf, weil man sonst keine KOVAR machen darf.
Wer erzählt denn sowas? Wie ich schon schrieb: diese Interaktion ist doch gerade das,
was Dich interessiert! Du machst doch keine "klassische" Kovarianzanalyse. Was Du machen
willst (anscheinend), ist zu analysieren, ob der Geschlechtereffekt je nach Stärke der
Persönlichkeitseigenschaft(en) unterschiedlich stark ausfällt = eine Moderatoranalyse.
Das geht technisch mit einer "Kovarianzanalyse" oder besser gesagt einer Varianzanalyse
mit einem zusätzlichen kontinuierlichen Prädiktor plus der Interaktion. Oder mit einer linearen
Regressionsanalyse mit diesen drei Größen. Beides Vertreter des Allgemeinen Linearen Modells.
Kommt im Ergebnis aufs selbe hinaus. Egal welches der Verfahren man verwendet, wichtig ist
die Interaktion zwischen ursprünglichem Prädiktor und Moderator.
Ein einführender Text wäre
https://www.researchgate.net/publicatio ... y_Research Mit freundlichen Grüßen
PonderStibbons