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[Ina83]

Hallo Zusammen,

ich habe mal eine Frage an Euch und freue mich sehr über Hilfe

Wenn ich einen T-Test bei verbundenen Stichproben rechne, gibt SPSS ja automatisch noch die Korrelation mit aus. Ist es notwenig oder sinnvoll, diese im Fließtext auch zu beschreiben und tabellarisch darszutellen oder geht das zu weit, weil dadurch ja im Prinzip nur die Ergebnisse des T-Tests auf eine andere Art und Weise bestätigt werden? Was ist üblich?

Dasselbe gilt dann für den T-Test bei unabhängingen Stichproben: Hier wird keine Korrelation mit ausgegeben, aber man könnte ja eine punktbiseriale Korrelation zusätzlich rechnen, um Zusammenhänge zu identifizieren.

Ich bin mir nicht sicher, was üblich ist und was zu weit geht. Ich will keine Informationen vorenthalten, aber auch nicht den Leser mit zu viel Infos, die im Prinzip alle dasselbe aussagen langweilen. Habt ihr dazu Ideen oder kennt die "Normen"?

Ich danke Euch!!

[strukturmarionette]

Hi,

eine Norm gibt es m.W. nicht.
(Wohl so etwas wie allg. Richtlinien, die aber von Fach zu Fach unterschiedlich sind)

Ich denke aber, dass die Resultate aus den T-Tests (ohne zusätzliche Korrelationen) ausreichen.
Vielleicht aber zusätzlich noch ein geeignetes Effektstärkemaß.

S.

[Ina83]

Hallo strukturmarionette,

vielen Dank für deine Antwort. Ich denke, dann werde ich die Korrelationen weglassen. Habe sie zwar bisher immer mit angegeben beziehungsweise berechnet, habe aber jetzt gemerkt, dass es eben bein Lesen irgendwie anstrengend ist, alle festgestellten Signifikanzen noch einmal in Form einer Korrelation zu lesen.

Deine Meinung hat mich jetzt davon überzeugt, dass ich die Korrelationen besser weglassen werde. Doppelt gemoppelt hält zwar besser, aber vielleicht doch etwas zu viel des Guten

Dankeschön!