Moin moin =)
Ich schreibe momentan meine Diplomarbeit uns sitzte an der Auswertung.
Unter anderem habe ich eine Mixed-ANOVA gerechnet.
Beim Levene-Test auf Gleichheit der Fehlervarianzen hab ich ein signifikantes Ergebnis (p = .49).
Gestern war ich beim Professor und fragte, ob ich die Variable dann Box-Cox-transformieren soll, um die Varianz zu stabilisieren. Er sagte, dass ich das bei einer größeren Stichprobe tun könnte (habe leider nur ein N von 24), aber es hier lieber lassen sollte, weil wenn ich ständig transformiere am Ende nichts mehr von meinen Daten übrig bleibt.
Ich muss jetzt in meiner Arbeit schreiben, dass ich das bei nem größeren N gemacht hätte, aber bei mir nicht mache, weil ...
Ich bin mir halt nicht sicher warum ich das nicht mache, bzw. was mir durch die Transformation verloren geht.
Würde mich über eine (möglichst verständliche, da ich nicht so statistikbewandert bin) Antwort sehr freuen =)
Liebe Grüße,
Hannah