Hallo!
ich habe folgende Fragestellung:
Ich schreibe aktuell meine Masterarbeit in Kooperation mit einem Unternehmen. Es geht um Commitment zur Firma, psychische Gefährdung und Fluktuation seitens der Mitarbeiter.
Die Firma die ich untersuche hat 26 Gesellschafte. Ich habe jeweils für jede Gesellschaft einen Fluktuationswert und jeweils pro Mitarbeiter einen Wert für je Commitment und psychische Gefährdung.
In meiner Masterarbeit möchte ich nun gerne mit SPSS eine Moderationshypothese testen, die mein Prüfer mehr oder weniger so vorgegeben hat.: Die unabhängige Variable soll die Fluktuation sein. Die abhängige Variable ist das Commitment der einzelnen Mitarbeiter. Der Zusammenhang soll durch die psychische Gefährdung der Mitarbeiter moderiert werden.
Mein Prüfer sagte, ich solle dort eine Mehrebenenanalyse rechnen. Nun ist mir nicht ganz klar, wie ich das machen soll. Die Schachtelung der Daten wäre natürlich Unternehmen -> Gesellschaft -> Mitarbeiter. Die Fluktuationsdaten sind ja aber schon für die Gesellschaften zusammengefasst erhoben. Da kann ich höchstens jedem Mitarbeiter den jeweiligen Gesellschaftswert zuweisen. Die anderen Werte könnte ich zwar für die Gesellschaften mitteln und zusammenrechnen, aber macht das Sinn? Ich will ja den Effekt der Fluktuation, der im Endeffekt über Gessellschaftszugehörigkeit dargestellt wird, auf das Commitment der einzelnen Mitgleider einer Gesellschaft. Das ganze soll dann noch moderiert werden von der psychischen Gefährdung.
Sorry für den langen Text, ich hoffe das ganze ist verständlich geworden.
Vielen Dank schon einmal!!!!