Analyse mit dem Fishbein Modell/Indexberechnung

Fragen, die sich auf kein spezielles Verfahren beziehen.

Analyse mit dem Fishbein Modell/Indexberechnung

Beitragvon Granturino » Mo 16. Jul 2018, 15:05

Hallo zusammen!

Ich verzweifle an meiner Bachelorarbeit und hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.
Ich führe eine Kundenzufriedenheitsanalyse durch und soll dabei mit dem Fishbein-Modell rechnen. Dies basiert auf einer Indexbildung...
Kann mir jemand sagen, wie ich mit den errechneten Indizes fortfahren muss? Muss/darf man diese Indexwerte auf Signifikanz prüfen (obwohl die "Rohdaten" ja nicht mehr vorhanden sind, da diese ja zu einem Index verrechnet wurden)? Reichen solche Indexwerte um Hypothesen abzulehnen oder zu bestätigen? Ist diese Berechnung statistisch sauber? Was muss ich bei der Ergebnisdarstellung beachten?
Ich weiß überhaupt nicht mehr weiter...würde mich super freuen wenn ich hierzu hilfreiche Antworten bekomme!

Vielen lieben DANK!!!
Granturino
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Re: Analyse mit dem Fishbein Modell/Indexberechnung

Beitragvon PonderStibbons » Mo 16. Jul 2018, 15:38

Ich verzweifle

Kleiner geht es an den Hochschulen kaum noch, wie es scheint https://tinyurl.com/yamhs8gq
Ich führe eine Kundenzufriedenheitsanalyse durch und soll dabei mit dem Fishbein-Modell rechnen. Dies basiert auf einer Indexbildung...

Soll man das Fishbein-Modell erstmal recherchieren, oder möchtest Du vielleicht stattdessen ersteinmal selbst skizzieren, worin der theoretische Hintergrund und die Fragestellung bestehen, wie die Studie durchgeführt wurde und was es mit dem Index auf sich hat?
würde mich super freuen wenn ich hierzu hilfreiche Antworten bekomme!

Wenn das Problem verständlich beschrieben wird, ist dafür die Aussicht immerhin vorhanden.

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons
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Re: Analyse mit dem Fishbein Modell/Indexberechnung

Beitragvon Granturino » Mo 16. Jul 2018, 21:02

Entschuldige...
DIe Personen wurden online zu vier Dimensionen befragt, die die Kundenzufriedenheit beschreiben. Pro Dimension waren es vier bzw. fünf Items, sprich insgesamt 18 Items. Jedes Items musste auf einer 5 stufigen Likert Skala zunächst zur Wichtigkeit (1 = sehr unwichtig; 5 = sehr wichtig) und anschließend zur Zufriedenheit (1= sehr unzufrieden; 5= sehr zufrieden) beantwortet werden. Anschließend wurden nach Fishbein Indizes gebildet (Item 1) Wert Wichtigkeitsskala x Wert Zufriedenheitsskala + Item 2) Wert WIchtigkeitsskala x Wert Zufriedenheitsskala + Item 3)...) Und diese Indizes für jede Dimension. Anschließend wurden alle Inidzies addiert, was den Gesamtkundenzufriedenheitsindex ausmachen soll.
Ist das Setup so nun verständlicher?
Hintergrund: Die Kundezufriedenheit soll erstmals untersucht bzw. analysiert werden.
Die Hypothesen basieren generell darauf, dass es Unterschiede bei den vier Dimensionen gibt bzw. diese in unterschiedlicher Höhe zur Kundenzufriedenheit beitragen.

Danke!
Granturino
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Re: Analyse mit dem Fishbein Modell/Indexberechnung

Beitragvon strukturmarionette » Mo 16. Jul 2018, 23:27

Hi,

Die Hypothesen basieren generell darauf, dass es Unterschiede bei den vier Dimensionen gibt bzw. diese in unterschiedlicher Höhe zur Kundenzufriedenheit beitragen.

- Wie lauten sie (deine Arbeitshypothesen) denn konkret?
- Worin besteht Deine eigentliche Frage in diesem Dialog?
- N?

Gruß
S.
strukturmarionette
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