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Meine Stichprobe ist N=30 dh n=15 pro Gruppe.
Der T Test für unabhängige Gruppen kommt auf Grund der Stichprobengröße nicht in Frage. (Oder habe ich das falsch verstanden?
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Jetzt habe ich eine Frage wegen den Vorrausetzungen bzg der Varianzhomogenität. Der Levene Test soll ja bei zu kleinen Stichproben nicht wirklich was nutzen. Wie teste ich das oder kann ich das nicht aufgrund der Stichprobengröße? (Ich habe was vom Brown Forsythe Test gelesen, und mal ausgetestet dieser war nicht signifikant, der Levenetest im Vergleich schon)
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Jetzt Frage ich mich ob ich den Mann Whitney U Test anwenden darf?
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Oder welcher Test ist denn möglich wenn zb nicht von einer Normalverteilung und Varianzhomogenität ausgegangen werden kann bei einer kleinen Stichprobe?
(ich drehe mich langsam im Kreis und finde keine Lösung)
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Oder auf ein anderes Verfahren zurück greifen soll?
->Zb den Welch Test ( Wenn ich das richtig verstanden habe ist dies die untere Zeile beim T test für unabhängige Stichproben? ) (Auch weil der Shapiro Wilk Test nicht signifikant war)
Irgendwie verwirrt mich auch die Info aus Eid, Gollwitzer & Schmitt zum Welch Test:
S.346
Der Wilcoxon-Rangsummen-Test bzw. der U-Test setzen voraus, dass das Merkmal X in der Population stetig ist. Die Verteilung darf dabei von der Normal- verteilung abweichen, die Verteilungsform muss je- doch in beiden Teilpopulationen gleich sein. Der Test wird zu liberal, wenn sich die Varianzen zwischen den Stichproben unterscheiden ( Hayes, 2000 ). Will man bei Verletzungen der beiden Annahmen der Normalverteilung und der Homoskedastizität
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S.337
Der Welch-Test reagiert sensitiv auf Verletzungen der Normalverteilungsannahme ( Zimmermann & Zumbo, 1992 ). Gravierend ist demzufolge, wenn sowohl die Homoskedasitizität als auch die Normalverteilungsannahme verletzt ist.
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Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen (schade dass es hier keine Blümchen Emojis gibt
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Vielen lieben Dank schonmal