Hallo,
ich habe eine grundsätzliche Frage zur Statisitk bei der Auswertung von Messwerten.
Beispiel:
Ich messe 30mal nacheinander einen Widerstand durch. Dann ermittele ich nach GUM das Messergebnis x:
Das Messergebnis setzt sich aus dem arithm. Mittelwert und einem Bereich um diesen herum zusammen wo das Messergebniss liegt.
F ist der systematische Fehler, beispielsweise die feste Messtoleranz des Messgeräts.
s(x_i) ist die Schwankung.
N ist die Anzahl der Messungen.
Soweit alles klar, nur fraglich ist t, das Parameter aus der Studentschen t Verteilung. Denn dieses ist aus einer Tabelle ablesbar aber nur unter bekanntem Konfidenzintervall. Tja und jetzt meiner Frage, wie ermittele ich das Konfi-Intervall für solch ein konkretes Beispiel.
Es gibt bei der Messung noch weitere Fehlerquellen, welche jedoch nicht systematisch sind. Diese vergrößern ja sozusagen das Konfi-Intervall, aber wie groß muss ich es annehmen?
Danke an Alle die sich Gedanken machen!
mfg, Mogunt