PonderStibbons hat geschrieben:Bitte einmal die Sachlage zusammenhängend und nachvollziehbar darstellen. Wie sah das
Studiendesign aus (was wurde wann wie bei wem gemacht), welche Variablen wurden erhoben
und wie wurden sie gemessen, wie groß ist die Stichprobe, was bedeutet konkret "schon eine
Korrelation gemacht" (was wurde korreliert?), was für eine Regression ist beabsichtigt (Regression
von was worauf, linear oder andere, multiple oder einfache?) ?
Mit freundlichen Grüßen
PonderStibbons
Also eine Trauminterpretation wurde bei 30 geunden Stichprobe (waren meist Bekannte) durchgeführt.
Insgesamt waren es 2 Sitzungen und vor Sitzung 1 müssten die Probanden Fragebögen ausfüllen(Es ging um die Einstellung zu Träume),
und nach der 2. Sitzung anhand 5 Fragebögen die Sitzungsqualität, Wirksamkeit der Sitzung und die Gewinne durch die Sitzung beurteilen.
Meine Hypothese ist zu überprüfen, ob die Einstellung zu Träume, die vor Sitzung 1 gemessen wurde, die Sitzungsergebnisse(SItzungsqualität, Wirksamkeit der Sitzung und Gewinne) vorhersagt. Studien, die schon diesbezüglich geforscht haben, haben eine Korrealtion mit all diese Fragebögen durchgeführt und danach die Fragebögen für die Sitzungbeurteilungen als eine variable zusammengestellt und danach eine multiple Regression gemacht (AV: Sitzungsergebnisse, UV: Einstellung zu Träume). Aber nach der Korrelation bin ich plannlos und weiß nicht, wie ich weiter berechnen muss...