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[AndiM]

Hallo!

Bei der Varianzanalyse gilt die strenge trennung zwischne unverbundenen Stichproben und verbundenen Stichproben (zb Eine VP erhält eine Behandlung; an dieser wird dann 3 Tage hintereinander gemessen).

Wie sieht es nun bei der Regressionsanalyse aus:
Bsp.: ist errechne bei der Power-Analyse eine Teilnehmerzahl von 200. Nun bin ich schlau un lasse die Person das Experiment mit 4 unterschiedlichen Treadments (mit je einer Messung im Anschluss) durchlaufen. Somit, denke ich, muss ich "nur mehr" 200/4=50 VP verwenden.
Die Experimente laufen so ab: VP erhält Bild einer Person X und muss dann deren empfundene Wärme auf einer Skala 1-10 einstufen. Somit könnte es ja Personen geben, die generell "Wärmer" beurteilen und dieser "fehlee" wäre in allen 4 MEssungen konstant.

Wo begründet sich mein Denkfehler?

Wenn man eine Regression durchführen will, sind hier "Nur" unverbunden Stichproben erlaubt?

SG Andi

[PonderStibbons]

Wieso Regression? Sieht nach einer ganz normalen Messwiederholungs-Varianzanalyse aus - dieselbe
Messung wird unter 4 Bedingungen an derselben Stichprobe durchgeführt und danach zwischen den
Bedingungen verglichen. Die erforderliche Stichprobengröße ist dabei geringer als bei Zwischensubjektdesigns,
weil jede Person als ihre eigene "Kontrolle" fungiert und damit Fehlervarianz vermindert wird.

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons

[AndiM]

Hallo!

Vielen Dank für die Info zu diesem Thema!

SG Andi