Liebe Community,
ich hänge schon länger an diesem Problem fest und würde mich über Hilfe/Hinweise sehr freuen: Ich habe via SPSS Korrelationen mit dem Koeffizienten Kendalls-Tau-b berechnet. Soweit so gut. Nun will ich aber interpretieren was ich da rausbekommen habe. Hier liegt das Problem: Für Pearsons Korrelationskoeffizienten formuliert Cohen (1992, A Power Primer) die Abstufungen .01 = klein, 03. = mittel und .05 = groß. So etwas bräuchte ich auch für den nichtparametrischen Kendall-Koeffizienten.
Ich habe in einschlägiger Literatur nachgesehen und nichts gefunden, wonach ich mich richten könnte. Richtet man sich, in Ermangelung besserer Lösungen, trotzdem nach r oder gibt es einen besseren Weg? Für Literaturhinweise wäre ich dankbar. Zweite Frage ist eine kurze. Kann man die Teststärke für Kendalls-Tau-b berechnen? Am besten via SPSS, aber wenn es eine Formel gibt, würde ich es auch manuell versuchen. Würde also beides helfen. Wenn Ihr nicht weiter wisst, schreibt es ruhig auch rein. Dann weiß ich zumindest, dass ich mit dem Problem nicht alleine bin . Vielen Dank und
beste Grüße
Patrick