Hallo Ekki,
ekki hat geschrieben:"Besser" ist immer so eine Sache, halt im statistischen Sinne oder auch heruntergebrochen: wenn man (ehrlicher) Goldschnied ist, möglichst keinen Verlust machen möchte, aber auch niemanden übervorteilen: wie sucht man die Waage aus?
Wenn ich Goldschmied wäre und mir drohte bei Überschreitung des Goldgehalts ein gewisser finanzieller Verlust und bei Unterschreitung des Goldgehalts der Staatsanwalt und bei den Kunden der Ruf, falsch gestempeltes Gold zu verkaufen, dann würde ich das eher nicht symmetrisch angehen. Schönes Beispiel für einen hinkenden Vergleich.
Halten wir also fest, dass Du für Deine Mondmessungen Abweichungen in beide Richtungen gleich gewichten würdest.
Wäre der F-test eine Möglichkeit oder gibt es noch was anderes?
Ich habe Dir den t-Test, den Permutationstest und den Vorzeichenrangtest vorgeschlagen und Du antwortest mit der Frage, ob es außer dem F-Test noch was anderes gibt. Was soll ich da noch schreiben?