paarweise Vergleiche: Unterschiedliche anzahl an Werten

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Beitragvon czernobill » Mo 30. Apr 2012, 17:19

Hallo,

ich habe ein Experiment 18 Mal unter bestimmten Bedingungen durchgeführt. Dann habe ich die Bedingungen geändert und dieses Experiment 6 Mal durchgeführt.
Nun will ich die Ergebnisse in einem t-Test für gepaarte Stichproben vergleichen. Welche der sechs Werte der ersten Experimente soll ich nun benutzen (Man kann ja nicht 18 Werte mit 6 Werten vergleichen). Gibt es hier Regeln? Je nach dem, was für Werte ich nehme, sind die Ergebnisse signifikant oder nicht.

Sollte ich in der Thesis dann einfach nur die 6 Werte erwähnen und die restlichen 12 unter den Tisch fallen lassen?



Bei einem anderen Test habe ich bei einem t-Test einen p-Wert von 0.000. Ist das ein Fehler oder kann das sein?

Was, außer dem p-Wert selbst und der Anzahl der Freiheitsgrade, muss man in einem Protokoll noch angeben?


danke
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Re: paarweise Vergleiche: Unterschiedliche anzahl an Werten

Beitragvon PonderStibbons » Mo 30. Apr 2012, 20:41

Beschreibe konkret um was für Messungen es sich handelt, wie die
Fragestellung der Studie lautet, wie groß die Stichprobe ist.

Was 0.000 angeht, bitte halt Dein Statistikprogramm, ein paar
Nachkommastellen mehr anzuzeigen. Oder nimm's schlicht als < 0.001 .

Mit freundlichen Grüßen

P.
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Re: paarweise Vergleiche: Unterschiedliche anzahl an Werten

Beitragvon czernobill » Di 1. Mai 2012, 12:19

Hallo,

ich habe ein Naturstur und diesen flüssige Nährung.


In einem ich habe ich nur den Teil desselben Naturstur genimmen. ich habe dafür von Ausgangsstur etwas abgezwickt. Danach ich habe das gleiche wie obne nochmal mit der anderen Sturhälfte durchgeführt.
Zuletzt geändert von czernobill am Sa 31. Aug 2013, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: paarweise Vergleiche: Unterschiedliche anzahl an Werten

Beitragvon czernobill » Do 3. Mai 2012, 10:41

Naturstur?
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