Lieber Bernhard,
erst einmal vielen Dank für Deine Antwort. Gerne komme ich auf Dein Angebot zurück und gebe Dir im Folgenden genauere Informationen bzgl. der Studie.
Ich untersuche den Zusammenhang von sozialen Medien und sexueller Wahrnehmung junger Frauen (eine quantitative Onlinebefragung zur Nutzung
und Wirkung von Bildinhalten auf Instagram).
N = 162 (Frauen zwischen 18 und 35 mit Instagram-Account)
Erhebungsinstrumente:
Instagram-Nutzung (1 Item, 5 stufige Skala)
Instagram-Nutzung intensiv (1 Item, 5 stufige Skala)
SATAQ-4 Wahrgenommener Druck durch Instagram (4 Items)
FKKS - Frankfurter Körperkonzeptskalen -> Subskalen:
SPKF - Pflege des Körpers, Beachtung der Funktionsfähigkeit (8 Items)
SSAK - Selbstakzeptanz des Körpers (6 Items)
SAKA - Akzeptanz des Körpers durch andere (4 Items)
SASE - Aspekte der körperlichen Erscheinung (14 Items)
FSB - Fragebogen zu sexuellen Bedenken (27 Items)
RSES - Rosenberg´s Selbstwertskala (10 Items)
Zu rechnen sind:
Rangkorrelationskoeffizient
Bivariate Korrelation
Mediationsanalyse nach Hayes
serielle Mediationsanalyse nach Hayes
Normalverteiung nach Shapiro-Wilk:
SATAQ-4 .000
SPKF .095
SSAK .489
SAKA .026
SASE .547
FSB .005
RSES .001
betrachte ich die Q-Q-Diagramme, sehen diese im Grunde gut aus. Ich tue mich ein wenig schwer mit der Argumentation.
Ich hoffe, ich "erschlage" Dich damit nicht
Vielen lieben Dank!
Alica