Hallo Forum-Mitglieder,
ich schreibe eine Hausarbeit über den Zusammenhang von Risikowahrnehmung im Straßenverkehr und Sensation Seeking.
Dabei soll betrachtet werden ob Low Sensation Seeker eine höhere Risikowahrnehmung haben als High Sensation Seeker.
Ich habe von meiner Erhebung einen ausgefüllten SSS-V (wovon wahrscheinlich nur TAS verwendet werden sollte) und 4 Werte zur Risikowahrnehmung in verschiedenen Situationen.
Ist es jetzt sinnvoll, wenn ich für jeden Probanden einen Wert für TAS und einen für Risikowahrnehmung (Mittelwert aus den 4 erhobenen) benutze um eine Korrelation zu machen? (Test ob Zusammenhang zwischen RW und SS)
Wie ermittle ich dann ob Low Sensation Seeker oder High Sensation Seeker? Und dann vergleiche ich jeweils die Werte zur Risikowahrnehmung mit einem abhängigen t-Test, um zu testen ob die Risikowahrnehmung bei einem signifikant höher ist? Oder ist eine andere Vorgehensweise besser?
Ich würde mich sehr über Hilfe freuen!!!