von Till_Beriln » Fr 20. Nov 2020, 11:01
Lieber PonderStibbons,
es handelt sich im Kern um fMRI resting state daten. Wir haben 3 diagnosegruppen. Paniker (164), Sozialphobiker(103) und spezifische Phobiker (29). Zudem noch kontrollen(106).
In einer zweiten Studie wurden nur spezifische Phobiker gescannt. gleiche scanner, gleiche sequenz, LEICHT andere Einschlusskriterien (170). Gerne würden wir die Phobiker auffüllen, sodass die phobiker Stichprobe eine vergleichbare Power hat. so sind wir auf etwas über 120 gekommen, demnach würden wir irgendwas über 90 dazu holen. eine Alternative wäre es, alle reinzunehmen. Da sich die gruppen in der population sowie unterscheiden...wir hätten eben gerne auf alter und geschlecht gematcht...und das ist einfacher je kleiner die stichprobe, die zu ziehen ist.
propensity score matching macht hier keinen sinn, da ich ja alle aus der eine Stichprobe behalten möchte...
Hat jemand gute Gedanken dazu?
LG Till