Hallo zusammen,
im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich u.a. die folgenden beiden Hypothesen aufgestellt:
H1a) Der Zusammenhang zwischen Offenheit und Vorurteilen wird über die Kontaktqualität vermittelt.
H2b) Der Zusammenhang zwischen Offenheit und Vorurteilen wird über die Kontaktquantität vermittelt.
Ursprünglich wollte ich hierzu zwei getrennte Mediationsanalysen rechnen. Da allerdings Kontaktquantität und -qualität hoch signifikant miteinander korrelieren, habe ich mich gefragt, ob es nun sinnvoller ist eine parallele Mediation zu rechnen. Was meint ihr dazu?
Anmerkung: wenn ich zwei getrennte Mediationsmodelle vermitteln beide Mediatoren den Zusammenhang signifikant. Wenn ich die parallele Mediation rechne vermittelt nur noch Kontaktqualität den Zusammenhang signifikant.
Vielen lieben Dank schonmal!
Liebe Grüße
Meike