- Der erste wäre demanch ein Z-Test auf NV mittels Schiefe-Daten
- Der zweite wäre demanch ein Z-Test auf NV mittels Kurtosis-Daten
UND
- Der dritte wäre dann ein Chi²-Sign Test mittels Daten aus Skewness und Kurtosis.
Wäre das so zu sehen?
Ja, dem würde ich zustimmen. Ebenso der Formulierung der H0. Man bezeichnet diesen Test übrigens auch als Mardia-Test, der an sich Pflicht im Vorfeld jeder CFA ist.
Offensichtlich kann die H0 lediglich für Variable 2 aufrechterhalten werden. West, Finch und Curran (1995) haben Grenzen von maximal 2 für die Schiefe und 7 für die Kurtosis vorgschlagen, um die Konfirmatorische Faktorenanalyse anhand der ML-Methode durchführen zu können. Das scheint im vorliegenden Fall bei einigen übertroffen zu werden. Bei darunter liegenden Werten kannst du anhand von Bootstrap (bsp. Bollen Stine BS) Verfahren robuste Werte generieren, die trotz Schiefe konsistente Schätzungen der Faktorenstruktur ermöglichen.
- Von meiner Auffasung
Welche Auffassung hattest du denn?
Grüße
Jörg