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[chrikel]

Hallo!

In meiner Masterarbeit teste ic hdie Hypothese, dass ein Zusammenhang zwischen einem Score in Aufgabe A (intervallskaliert, normalverteilt) und der Lösung bzw. nicht-Lösung von Aufgabe B (dichotom) besteht. Ich habe eine punktbiseriale Korrelation (zwischen beiden Variablen) sowie Welch's t-Test (mit der dichotomen Variable als Gruppenvariable) berechnet und beide sind signifikant geworden. Soll ich beide Verfahren berichten? Das würde ja redundante Informationen enthalten. Daher: Welches von beiden Verfahren sollte ich berichten?

Danke und liebe Grüße
Christina

[strukturmarionette]

Hi,

- n1 =?
- n2 =?

Gruß
S.

[bele]

Daher: Welches von beiden Verfahren sollte ich berichten?

Beide. Das eine sagt, wie eng der Zusammenhang in der Stichprobe ist und das andere, ob man daraus schließen kann, dass auch in der Grundgesamtheit ein Zusammenhang angenommen werden darf.

LG,
Bernhard

[chrikel]

Da es mehrere Aufgaben gab, die miteinander in Beziehung gesetzt wurden, variieren die Größen der Substichproben zwischen n1 = 3 und n2 = 12 (z.B. für Aufgabe A & B) bis n1 = 13 und n2 = 15 (z.B. für Aufgabe C & D). Wie würde sich die Größer der Stichprobe denn auf die Wahl des Testverfahrens auswirken?

[chrikel]

Beide. Das eine sagt, wie eng der Zusammenhang in der Stichprobe ist und das andere, ob man daraus schließen kann, dass auch in der Grundgesamtheit ein Zusammenhang angenommen werden darf.

Danke schon einmal! Allerdings erschließt sich mir dies nicht, da sowohl der Korrelationskoeffizient, als auch der t-Wert auf denselben Messwerten aus eben dieser Stichprobe stammen. Könnten Sie das genauer erklären?