Hallo zusammen,
nachdem mir letztes Mal hier schon sehr gut geholfen wurde, verzweifle ich gerade an anderer Stelle, da ich Probleme habe mir mein Forschungsvorhaben in einem geeigneten Modell vorzustellen:
Ich möchte die Auswirkungen von der Interaktion mit Künstlicher Intelligenz (im Vergleich zu Mensch und konventioneller Technik) auf die Arbeitszufriedenheit untersuchen.
Dazu soll ein Experiment stattfinden, in dem mit drei verschiedenen "Kollegen" eine Aufgabe gelöst wird (KI; feste Algorithmen; Mensch). Die Teilnehmenden werden dabei jeweils einer der drei Konditionen zufällig zugeteilt.
Zu vermuten ist, dass in den unterschiedlichen Konditionen von den Probanden unterschiedliche Einschätzungen z.B. der eigenen Autonomie und Kontrolle getroffen werden, was als Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit in vorherigen Studien bestätigt wurde.
Mir ist dabei klar, dass die Zuordnung zur Kondition dann als UV im Dummy-Format aufgenommen werden muss, auch die Messung der Arbeitszufriedenheit ist klar.
Meine Vermutung ist, dass hier eine Mediation zu betrachten ist durch die erklärenden Variablen (z.B. Autonomie und Kontrolle) und dass andere Sachen, die nicht dazu beitragen (z.B. Alter, Geschlecht) als Kontrollvariablen aufgenommen werden.
Liege ich damit soweit richtig, oder bin ich auf dem Holzweg?
Vielen Dank für die Hilfe!