Hallo ich hätte eine paar Fragen.
Würde gerne prüfen ob eine Gruppe stärker eine Mediatorvariable anspricht und diese dann die AV anspricht als eine andere Gruppe von der angenommen wird das deren Veränderungen sich hauptsächlich direkt auf die AV auswirkt allerding auch partiell über den Mediator. Zudem das der eine Mediator kausal den anderen anspricht. Also parallel und seriell zugleich.
Meine urpprüngliche Idee war mit Process Modell 6
Dummy Codierung : Effektgruppe 1 , KG =0 . 2 Mediatoren zu t1 eben rein, und die AV würde t1 sein.
Zwar lagen zu t0 keine signfikanten unterschiede zwischen den Gruppen vor aber wäre es trotzdem nicht exakter von allen Variablen die Differenzwerte also t1 - t0 zu berechnen und diese dann einzusetzten?
Ist sowas erlaubt vorallem beim Bootrstrapping?
Ich denke das ich für jede Gruppe den Mittelwert der Differenz berechnen muss um die Richtung zu bestimmen? Kann ja sein das die Differenzvariable in entgegengesetzte Richtung wie erwartet entsteht....bitte korrigieren ggf.
Wäre sehr nett wenn mir jemand mitteilen könnte ob meine zweite Überlegung Sinn ergibt und auch im Rahmen der Richtungen machbar ist.
Vielen Dank
Freundliche Grüße Manuel