weil ich nicht parametrisch verteilte Daten habe,
Obacht bei der Begrifflichkeit. Es gibt keine nichtparametrischen Daten, sondern (non-)parametrische
Auswertungsverfahren.
Falls Deine abhängige Variable aus einer nicht-normal verteilten Grundgesamtheit kommt, dann ist das für den
t-Test egal. Der nimmt lediglich an, dass in jeder der beiden Grupppen die Stichprobendaten aus normalverteilten
Grundgesamtheiten stammen. Ist die Gesamtstichprobe groß genug (ab ca. n > 30), ist auch das nicht mehr
erforderlich (zentraler Grenzwertsatz).
vergleiche ich meine 2 Gruppen mithilfe eines T-tests und Bootstrapping: Jetzt werden einem bei SPSS im oberen Kästchen für den normalen T-test ja ein T-Wert ausgegeben. Aber nicht im unteren "Bootstrapping-Kästchen".
Soll man nun für das berichten der Ergebnisse einfach den T-Wert von oben nehmen oder sich den unteren händisch berechnen indem man Mean difernece durch den Std Error teilt?
Ich muss gestehen, ich verstehe die Frage nicht ganz. Ist das eine speziell auf SPSS bezogene Frage?
LG
wtf
Mit freundllichen Grüßen
PonderStibbons