Ich möchte jetzt überprüfen ob die verschiedenen Personengruppen (Eltern, Freunde, Arbeitskollegen, Familie, …) unterschiedlich verteilte Subjektive Normen haben und dadurch sich statistisch unterscheiden. Dafür habe ich den chi squared test als passend identifziert (mann whitney u ist laut Literatur auch geeignet). Dafür will ich sowohl die einzelnen Faktoren als auch das Ergebnis der einzelnen Multiplikationen miteinander vergleichen. Ich wollte jedoch bevor ich einen Fragebogen aussende, erstmal mit Testaten simulieren und bin auf Probleme gestoßen.
Bei meinen simulierten Daten sehe ich zwar grafisch schöne Unterschiede jedoch bekomme ich keine sinnvollen Ergebnisse bei statistischen Berechnungen in SPSS raus. Jetzt Zweifel ich, ob ich nicht irgendwas grundsätzlich falsch mache bzw. falsch verstanden habe. Muss ich etwa zum Beispiel die Daten noch vorher gruppieren, um weniger unterschiedliche Werte zu haben also in (1-7; 8-14; 15-21; 22-28; 29-35; 36-42; 43-49). Oder gar die Anzahl an Personengruppen stark eingrenzen da ich ja jede Personengruppe mit jeder anderen einzeln vergleichen müsste. Idealer weiße würde ich natürlich noch für Geschlecht kontrollieren. Ich gehe von einem relativen kleinen Sample aus sprich wahrscheinlich so 20-25.
Ich hoffe ich hab das ganze relativ kurz und klar rübergebracht.
Bereits jetzt danke dafür dass ihr euch die Zeit genommen habt meinen Post zu lesen.



