Notwendigkeit bei Messwiederholung

Notwendigkeit bei Messwiederholung

Beitragvon TE11 » Sa 18. Jun 2011, 14:06

Hallo zusammen,

eine kurze Frage, ich hoffe sie ist nicht zu trivial - gerade wohne ich leider quasi auf dem Schlauch!^^

Ich habe eine Studie durchgeführt die sich mit dem sog. Truh-Effekt befasst. Dieser Effekt besagt, dass die alleinige Wiederholung ambivalenter Statements diese für Rezipienten wahrer macht.

Den Teilnehmern wurden 2 Mal 20 Statements präsentiert, 5 davon traten in beiden Blöcken auf. Nach beiden Blöcken sollten die Teilnehmer den Wahrheitsgehalt einschätzen.

Um den Effekt zu überprüfen reicht es doch nicht, nur auf einen Anstieg des Mettelwerts der BEwertungen der 5 wiederholten Statements zu verweisen (via deskriptiver statistik). Ich habe hier einen T-Test für eine Stichprobe durchgeführt, der das Ergebnis höchstsignifikant bestätigt! Das ist schon nötig, oder?

Vielen Dank vorab!
TE11
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Re: Notwendigkeit bei Messwiederholung

Beitragvon PonderStibbons » Sa 18. Jun 2011, 21:11

So ganz habe ich jetzt leider nicht verstanden, worin die Frage besteht. Ob ein Test angebracht ist? Ob ein t-Test als Verfahren hier angebracht ist? Ob genau dieser Vergleich für die Forschungsfrage angemessen ist?

Gruß

P.
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Re: Notwendigkeit bei Messwiederholung

Beitragvon TE11 » So 19. Jun 2011, 10:22

Sorry, da hab ich mich wohl unklar ausgedrückt!!

Ich frage mich, ob hier ein T-Test als Verfahren für den vorliegenden Fall sinnvoll ist, um die Signifikanz eines möglichen Anstiegs in der Bewertung zu belegen.
TE11
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Re: Notwendigkeit bei Messwiederholung

Beitragvon PonderStibbons » So 19. Jun 2011, 14:38

Ob der Anstieg inferenzstatistisch signifikant ist oder nicht, lässt sich vermutlich mit einem abhängigen t-Test untersuchen. Ob dessen Voraussetzungen erfüllt sind, kann ich nicht beurteilen. Ob es die Forschungsfrage beantwortet, steht auf einem anderen Blatt, weiß ich nicht.

Gruß

P.
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