1. Fragebogen: Beim ersten Fragebogen wird das allgemeine Erleben eines Phänomens erfasst - nennen wir das Phänomen XY. Der Fragebogen erfasst durch 4 Subskalen 4 verschiedene Faktoren von XY. (quasi: "allgemein erlebe ich Faktor A in der Regel so stark, Faktor B in der Regel so stark..."). Nenn wir dies Fragebogen 1. Dieser wird einmalig ausgefüllt und repräsentiert die allgemeine Einschätzung des Probanden über sein Erleben von XY anhand von 4 Faktoren.
Kaleidoskop hat geschrieben:Wenn ja, wie viele Male müsste der 2. Fragebogen ausgefüllt werden, damit es inhaltlich sinnvoll ist
- gibt es da eine Faustregel? Und was für ein Verfahren müsste hier am Ende angewandt werden?
Würdest du die oben genannte Herangehensweise (Mitteln der zweiten Befragung bei jeder Person, anschließend ANOVA) ebenfalls "absegnen"?
Kaleidoskop hat geschrieben:Würdest du die oben genannte Herangehensweise (Mitteln der zweiten Befragung bei jeder Person, anschließend ANOVA) ebenfalls "absegnen"?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste