Zusammenhang von Omega und X

Fragen, die sich auf kein spezielles Verfahren beziehen.

Zusammenhang von Omega und X

Beitragvon DonMart » Do 19. Mai 2022, 11:42

Hallo allerseits,
da ich nicht mehr in der Uni bin und daher keine Versantaltung besuchen kann, wo ich meine Fragen stellen könnte, wende ich mich an euch. Zuerst eine Schilderung, von Konzepten und ob ich sie so richtig verstanden habe und noch eine konkrete Frage.

Ich habe einen fairen, sechs-seitigen Würfel als Population. mit Werten 1 bis 6. Die Population besitzt bzw. mit diesen Werten können verschiedene Populationsparameter erstellt werden. Da im Allgemeinen keine Population aus diversen Gründen untersucht werden kann, ziehe ich eine Stichprobe der Größe aus .
Sagen wir (mit Zurücklegen), dann hat (Mächtigkeit/Potenz?) von 36 mit , , ....
Das heißt die Anzahl an möglichen Ereignissen / der Ereignisraum ist von abhängig (und logischerweise von ).
Wenn ich würfel dann weiß ich natürlich nicht, welches ich würfel. Das heißt in findet der Zufall statt.

Nun kommen wir zur Zufallsvariable . Ich habe gesehen, dass als Funktion aufgefasst wird und somit, also jedem eine reelle Zahl zuordnet. Nehmen wir an ich möchte die Summe, dann ist (Formel richtig?). Das heißt ist zufällig, vor dem würfeln und kann die Realisierungen haben (diese sind nicht zufällig).
Bis hierher hoffe ich, dass alles richtig ist.

Zu meiner konkreten Frage: ist ja eine Transformation von (soweit ich das verstanden habe). Aber was ist nur bzw. wie ziehe ich nur und führe keine Transformation / Funktion durch. Oder ist dann einfach
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Viele Grüße
DonMart
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Re: Zusammenhang von Omega und X

Beitragvon PonderStibbons » Sa 21. Mai 2022, 22:59

Weiß nicht, ob hier jemand Stochastik diskutieren möchte; eventuell wäre das etwas für ein Mathematikforum.

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons
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Re: Zusammenhang von Omega und X

Beitragvon bele » So 22. Mai 2022, 12:48

Hallo,

ich gehe auch hier manchmal auf Stochastikfragen ein, wenn das mit meiner Erinnerung aus der Schulmathematik zu machen ist und der Abstand zur Statistik nicht zu groß ist. Mir ist das hier aber alles zu wirr. Wie kann gleichzeitig eine Zufallsvariable als auch eine Funktion sein? Es wird beschrieben, was ist, aber was ist ohne Index? Ist das jetzt ein Zufallswert oder die Menge aller ?
Wenn gelten soll und gleichzeitig , sind dann sowohl als auch die Identitätsfunktion?

Wie gesagt, mir ist das zu wirr.
LG,
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