Hallo,
ich würde mich riesig freuen, wenn ich nach längerer Zeit mal wieder Hilfe hier im Forum bekommen könnte! Und zwar sitze ich gerade an einer wichtigen Forschungsarbeit und ich werde Strukturgleichungsmodelle mit AMOS berechnen.
Als Tipp, u.a. für bessere Ergebnisse, habe ich die Empfehlung erhalten, zuerst eine explorative Faktorenanalyse mit SPSS durchzuführen und danach erst die SGM in AMOS zu berechnen.
Die Erklärung war:
Wenn in Amos der Fehler gleich ist, gehören die ausgewählten Variablen in ein Modell. Und bei der Faktorenanalyse sollen die Faktoren? / Variablen? nur korreliert werden. Ist der Fit schlecht, stimmt die Messung nicht. Ist er jedoch (auch) im SGM gut, sollen sie übernommen werden.
Ich habe jetzt leider keinen Kontakt mehr zu dieser Person, aber weiß vielleicht jemand von Euch, was damit gemeint war?
Herzlichen Dank!