Hallo Ponderstibbons und Bernhard,
danke für eure Nachrichten. Der Grund warum ich nach dem 12. Semester zensiert habe war, dass ich dies keine offene Antwort war sondern die Semester vorgegeben waren und ich nicht z.b. 25 Felder mit jedem Semester machen wollte (hätte ich wahrscheinlich trotzdem machen sollen). Soweit habe ich nicht gedacht. Vielleicht war das auch missverständlich ausgedruckt. Es haben tatsächlich nur 1% der Stichprobe ">12 Semester" angekreuzt. Von diesen 1% weiß ich nicht, in welchem Semester sie waren (ob im 13ten oder 20ten). Das ist mir nur jetzt gekommen, dass es ja so sein könnte und deshalb das metrische Skalenniveau dadurch nicht funktionieren könnte.
Wenn ich jetzt einen Kruskall-Wallis-Test rechnen würde, lese ich verschiedene Angaben über die Voraussetzungen. In den folgenden Quellen wird nur gesagt, dass die Gruppen unabhängig und das Messniveau mindestens ordinalskaliert sein muss (nichts von Verteilungsform):
https://www.methodenberatung.uzh.ch/de/ ... llis-Testshttps://datatab.de/tutorial/kruskal-wal ... ssetzungenHier wird davon gesprochen, dass "für den Kruskal-Wallis-H-Test sind Stichproben erforderlich, die sich in ihrer Form ähneln."
https://www.ibm.com/docs/de/spss-statis ... allis-testund hier als Voraussetzung "dass alle Stichproben der selben Verteilungsform unterliegen, und der Anteil an Ties nicht sehr gross ist"
http://www.reiter1.com/Glossar/Kruskal_Wallis.htmWas würdet ihr sagen? Ist die Verteilungsform jetzt eine essenzielle Voraussetzung oder nicht (und wenn ja, wie kann man diese mit SPSS überprüfen).
Vielen Dank für eure Hilfe