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[valediiin]

Guten Tag,

ich hatte bereits schon mal in diesem Forum bezüglich meiner Bachelorthesis was nachgefragt, aber mein Thema hat sich allerdings etwas geändert. Ich habe mir bereits einiges zu empirischen Arbeiten in Standardliteratur durchgelesen, bin mir allerdings sehr unsicher über die richtige Vorgehensweise.

In meiner Thesis soll ich messen, ob ein zusätzliches Informationsangebot von Produkten den Kundennutzen bzw. -mehrwert verbessern.

Nun bin ich auf Strukturgleichungsmodelle gekommenund frage mich, ob diese für meine Thesis nützlich sein könnten. Da ich mehrere lantente Konstrukte miteinbeziehe, habe ich mir dazu eine Skizze vorbereitet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Ich betrachte die latente Variable Kundennutzen als endogene Variable.

Latente Variable Produktinformationen als exogene Variablen.

Produktinformationen werden durch betriebsbezogene Prozesse, Herkunft, Qualität und Produkteigenschaften bestimmt.

Prozesse, Herkunft, Qualität, Produkteigenschaften ---> Informationen ---> Kundennutzen.

Meine Frage: Ist meine Vorgehensweise oder Logik so richtig?

Grüße

Valentin