Hallo zusammen,
für eine Studie möchte ich gerne Beziehungen zwischen Items auf einer 5-stufigen Rating-Skala (-2 lehne ab bis +2 stimme zu) und einem Imageprofil (semantisches Differenzial) messen. Zur Veranschaulichung:
5-stufige Rating-Skalen als unabhängige Variablen:
Der typische XY-Student trägt Markenkleidung. -2 -1 0 +1 +2
Der typische XY-Student sieht gepflegt aus. -2 -1 0 +1 +2
...
Als abhängige Variablen sollen die Big-Five als Polaritätenprofil dienen:
Der typische XY-Student ist
desinteressiert 1 2 3 4 5 wissbegierig
schüchtern 1 2 3 4 5 selbstsicher
...
Vom Variablenniveau wäre eine Regression möglich, aber dadurch, dass sich die Skalentypen unterscheiden, wäre dies sicherlich unsauber, oder seid ihr anderer Meinung?
Ich hätte die Idee für das Polaritätenprofil einen Index zu bilden, indem ich die Werte der bipolaren Skalen aufaddiere und normiere? Irgendwelche Einwände aus eurer Sicht?
Ich wäre natürlich auch sehr gerne für bessere Ideen offen.
Herzlichen Dank im Voraus für eure Hilfe!
Viele Grüße
Michael