Hallo zusammen,
ich habe eine Stichprobe von N = 249, die sich aus n1 = 179 und n2 = 70 zusammensetzt. Ich möchte eine logistische Regression rechnen. Kriterium dabei ist die Arbeitsfähigkeit (ja/nein). Als Prädiktoren wähle ich die körperliche Leistungsfähigkeit, den BMI und Angaben zur beruflichen Situation. Für die logistische Regression gelten bestimmte Voraussetzungen, aber ich frage mich, inwiefern die stark unterschiedlichen Stichprobengrößen eine Rolle spielen. Muss man das auch berücksichtigen? Z. B. spätestens bei der Interpretation der Ergebnisse? Ich hatte leider keinen Einfluss auf die Stichprobengrößen, da es sich um archivierte Daten handelt, die ich im Nachhinein erhoben habe. Ich bin dankbar für eure Tipps! Falls weitere Informationen benötigt werden, reiche ich sie natürlich gerne nach.
Beste Grüße und einen schönen Sonntag,
mjane23